Ideenentwicklung und Herangehensweise zur Kubatur Entwicklung:
Die voran gegangene Umfeldanalyse, die Beschaffenheit des Grundstückes und die planungsrechtlichen Vorgaben sind die Basis für unsere Ideenfindung. Es war uns klar, dass das bestehende EGP Gebäude weiterhin sichtbar bleiben sollte. Ziel war es den Baukörper in Bezug zur neuen Nachbarbebauung und zur Konversionsbebauung zu setzen. So entsteht eine neue optische Verbindung von der Pellingerstraße hangaufwärts zur Albert Camus Allee.
Der unverbaubare Blick ins Moseltal soll größtmöglich für die Wohnungen genutzt werden. Die Hauptausrichtung des Gebäudes ist aus diesem Grund zum Moseltal gerichtet. Durch die Schrägausbildung der Gebäudefront wird die Blickrichtung zur Mosel optimiert. Das untere Geschoss grenzt an die Pellingerstraße, es wird komplett als Garagengeschoss ausgebildet und wird so optimal per Pedes und per PKW erschlossen. Dieser Ansatz hat auch den wirtschaftlichen Vorteil, den kostspieligen Hangabtrag und die Stützmaßnahmen auf ein Minimum zu reduzieren.
Unser Vorschlag hier ist es einen Wohnungsmix aus verschiedenen Wohnungstypen unter zu bringen um das Gebäude optimal auszunutzen.